
(vl: Patrick, Guido, Rolf, Raphael, Daniel – Ramon war schon gestartet)
Bestes Bikewetter in unserem Paradies (Jura Berge) vor der Haustüre. So hat uns das Jura Derby 2024 empfangen am Pfingstsamstag Vormittag. Die Jurasued Biker mit Verstärkung von den Sonntigsbiker stellten somit sechs erwartungsfrohe und gutgelaunte Teilnehmer an der Startlinie.
Da wir uns zentral bereits in Egerkingen getroffen haben, gab es natürlich ein paar extra Höhenmeter und Kilometer auf den Tacho. Ramon hat auch dieses Jahr wieder die grosse Runde unter die Stollen genommen und ist ein bisschen früher gestartet. Der Rest nahm die mittlere Runde in Angriff.
Bereits nach ein paar hundert Metern Fahrt gab es schon die erste Diskussion und Fehlleitung in der Gruppe. Kein Problem, der Fehler wurde schnell bemerkt und die paar Höhenmeter extra nahmen wir mit Humor! So ging es los über zum Teil bekanntes Terrain und hoch zum Verpflegungsposten beim Bergrestaurant Bremgarten.
Frisch gestärkt standen dann endlich die ersten (richtigen) Tiefenmeter/Trails zur Anfahrt bereit. Leider sind die Tiefenmeter jeweils schneller wieder vorbei und wir sahen bereits wieder die paar Gebäude vom Weiler Höngen. Das hiess dann, hoch zum Brunnersberg pedalieren. Der Uphill war eigentlich komplett die Passstrasse hochkurbeln bis zum bitteren Ende ganz Oben…
Naja – ein Gutes hatte diese Plackerei, denn nun waren wir am höchsten Punkt der diesjährigen Jura Derby Runde angelangt. Ab jetzt sollten nun wieder die spassigen Meter, Kilometer folgen. So war es auch bis auf einen kleinen Schreckmoment, als sich das Vorderrad bei xxx plötzlich in ungewollte Richtung verabschiedet und die Schwerkraft Rolf zu einer Bodenprobe zwingt. Ausser ein paar Schürfungen ist zum Glück nichts Schlimmeres passiert und alle Starter sind wieder heil im Ziel angekommen!

(vl: Raphael, Patrick, Daniel, Rolf, Guido und jetzt auch mit Ramon)
Bei gesunder Verpflegung vom Grill und obligatorischem Dessert (…merci Guido für die Cremeschnitten) verbrachten wir noch gemeinsame Zeit bei unseren Kollegen vom Bike Club Thal. Zum Schluss schwangen sich die Bikeboys wieder auf ihre ledernen Sättel und nahmen die restlichen, mehrheitlich flachen Kilometer unter die gummigen Hufe und fuhren glücklich nach Hause. Wir kommen wieder!